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Es gibt Frühstück

  • Autorenbild: doortjerode
    doortjerode
  • 21. Feb. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Wir wohnen in Linden ein Vorort von Johannesburg, in dem es eine Vielzahl von guten Cafés gibt. Da wir in der Unterkunft kein Esstisch haben (super Ausrede), nutzen wir diese.


The whippet


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Dieser Kaffe überzeugt uns alle. Wo gibt es schon einen Babyccino mit  bunten Streuseln?


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Dazu Omlette mit Hack, eggs Benedict und Scones, die Hedi einfach für sich okkupiert.

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FAT Zebra

Wir sitzen an der Straße und beobachten den Alltag. Das fette Zebra macht super Porridge und Granola. Das Delikatessengeschäft nebenan verkauft uns drei frische Feigen für 50 Cent. Man schmeckt, dass gerade Erntezeit ist. Hedi darf sich Autokekse aussuchen (Spoiler: diese bescheren uns noch ein Nashorn und eine Babygiraffe) und für mich gibt es das erste Valentinstagsgeschenk meines Lebens: ein onionmarmelade (was das für mich bedeutet wissen alle LeserInnen von der letzten Reise. Wer die Geschichte noch nicht kennt: https://www.suppezumfruehstueck.com/post/neuer-reisebegleiter). Auf der anderen Seite ist eine Bäckerei. Das Sauerteigbrot gebe es leider erst Mittwoch wieder, da es zwei Tage gären müsse. Das Ciabatta war aber auch super. Hedi flitzt von einem Laden zum anderen. Natürlich barfuß und nicht ohne einen Keks und diverse Luftküsse abzustauben.

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The Treat:

Eigentlich ein bisschen zu schick für uns. (Die Tische haben Tischdecken - finden Kalle und Hedi super).

Es gibt pancakes und Blaubeersauce zum dippen, Boerewors und kokosyoghurt mit Papaya. Wir verlassen den Laden satt, zufrieden und ohne dass etwas zu Bruch gegangen ist.

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Morgens frage ich Hedi, was sie frühstücken wolle. "Im Café".

 
 
 

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