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Restaurants und Restaurants und nebenbei Cafés

  • Autorenbild: doortjerode
    doortjerode
  • 10. Mai 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Ich wollte gerne nach Ubud, einfach nur um einzukehren. Ich wollte einfach jeden Morgen eine Bowl frühstücken. Ein wenig bummeln und dann wieder eine Einkehr finden und sich ein wenig treiben lassen.

Soweit der Plan. Beim planen habe ich vermutlich meine zwei Kinder vergessen.

In Ubud angekommen, waren wir bei der Auswahl der Restaurantfülle überfordert. Wir stolperten einfach gegenüber rein. Es gab Kokosnuss, Kokosnusseis und Dattelbälle mit Kokosraspeln. Ein guter Start.

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Kalle hatte keine Lust mehr, der Laden war proppenvoll mit Menschen und Kokosnüssen und somit kein Platz ihn durch die Gegend zu tragen oder ihn krabbeln zu lassen.

Also auf die andere Straßenseite in unseren neuen Stammladen. Es gab Bowls und ein Tipi mit Bauklötzen, irgendeinem Plastikspielkram, Platz zum Krabbeln, Drinks mit Wasabi, eine Schaukel (die erste die wir auf Bali gefunden haben). Alle waren glücklich. Wir kamen wieder und immer mal wieder.

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Milk and Madu brachte mir bei, dass die Bowls gar nicht alles sind, sondern Chia Pudding mit Maracuja Sorbet zum Frühstück noch besser ist. Für Hedi gab es immerhin zwei Bücher, die noch ein paar Seiten hatten und immer wieder vorgelesen werden mussten. Hedi hielt tapfer den ganzen Weg (ca. 800m) durch.

Und wir schafften an einem Tag sogar einen richtigen Bummel. Von Milk und Madu über den Macaron Laden bis zu Monsieur Spoon mit super Crossaints. Wenn Patrick an diesem Tag schon auf 8000 Schritte kam, wird Hedi ein paar mehr gegangen sein.

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Nachmittags, wenn Kalle schlief und Patrick Pause hatte, gingen Hedi und ich shoppen (neue Sonnenhüte für die Kinder, eine nichtrutschende Sonnenbrille für Hedi, Seifenblasen und suchten vergeblich ein neues Cap für Papa) und teilten uns eine Zimtschnecke.


Das war gar nicht so weit weg von meinen Plänen...

 
 
 

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