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Zeit am Kap kann fliegen

  • Autorenbild: doortjerode
    doortjerode
  • 27. März 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Heute war mal wieder Umzugstag. Und es ist tatsächlich schon der vorletzte in Südafrika. Die letzten Wochen und die letzten 6 Umzüge (nach genauem Nachzählen waren es doch 8, ich habe zwei schon vergessen) sind nur so an uns vorbeigeflogen.

Von der Unterkunft dolittle (darin werden wir immer besser) über die Gamelodge (Hedi mag doch Tiere, aber die Babysitterin nicht) hin zum Luxuszelt (Hedi mag doch keine Tiere, zumindest nicht in und auf unserem Zelt).

Irgendwann kamen wir ins Hermanus an. Kalle hat ein super Timing bewiesen und wurde erst krank als ein Kinderarzt in der Nähe war. Zwei Zähne später ist das drei Tagesfieber schon lange vergessen.

Und ich erkennen: 4 Nächte (mindestens) ist der Schlüssel zur Entspannung. Das Kofferauspacken lohnt sich. Man muss nicht sofort, sofort, sofort nach Ankunft die Wäscheklammern suchen oder kaufen und die Wäsche waschen. Doof, wenn es regnet. Aber das Entscheidene: man hat Zeit auch mal nichts zu tun (d.h. Duplo spielen), weil man nicht das Gefühl hat alles in der Umgebung sofort sehen zu müssen.

Wir blieben also vier Tage in Hermanus mit gutem Kaffee, vielen Pinguinen und viel gutem Wein.

Fuhren nach Paternoster mit viel Nichtstun, Strand und viel Meeresgetier am Strand und dann im Bauch.

Es ging nach Franschhoek und wurden willkommengeheißen von viel Freundschaft. Wie schön Zeit mit Freunden in der Fremde ist und Heimat schafft!

Weiter nach Breede Rivier. Begrüßt wie zuhause von Tjokki und Dalene und einem Cottage direkt am Weinfeld.

Zurück in Kapstadt und empfangen vom liegenden Löwen am Tafelberg, begrüßt von alten Nachbarn mitten im Zentrum der Stadt. Zwischen Loop- und Bree- in der Longstreet zwischen allen Restaurants. Wir ärgern uns Frühstück im Hotel (ja wir wohnen im Hotel) gebucht zu haben. Mit dem Ergebnis: 1. ich mag die Stadt. 2. Hedi mag Restaurants 3. Wir können nie wieder Eis essen, denn es kann nur schlechter sein als das von Moro Gelato.


Und jetzt heißt es: willkommen zurück! Wir wohnen unglaublich 9 Tage in unserer Hochzeitslocation. Mal sehen, ob wir es noch so lange an einem Ort aushalten.

Und die Vorfreude auf Besuch und noch mehr Heimat steigt!


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